Was sind Hellsinne?

Was sind Hellsinne?

Mit den Hellsinnen empfängt man bei der Sensitivität oder der Medialität, die Botschaften und Infos, die man dann für den Klienten übersetzt.

Die Sinne sind Hellsehen, Hellfühlen, Hellhören, Hellschmecken (Mund), Hellriechen (Nase), Hellwissen und für mich gehört da auch Helltasten (Hand) dazu. Meistens sind bei uns mehrere Sinne entwickelt. Manche weniger und manche mehr.

Jeder Sinn, ausser das Hellwissen kann sowohl objektiv als auch subjektiv vorhanden sein, d.h. man nimmt es wirklich im Aussen (objektiv) wahr oder man nimmt es Innerlich (subjektiv) wahr.

Meistens sind die subjektiven Fähigkeiten vorhanden, wenn jemand die Hellsinne objektiv besitzt, also es wirklich im Aussen wahrnimmt, dann hat dies schon seit klein auf, also schon immer.

Es braucht nicht Jahre um die Hellsinne zu aktivieren, es geht dabei viel mehr darum die Sicherheit zu bekommen, das Vertrauen in sich selbst und in die eigenen Fähigkeiten zu gewinnen. Mit regelmässigem trainieren der Hellsinne, z.B. in einer Hellsinnreise kann man die Sinne fördern.

Hell-Sehen:

Dies ist der bekannteste Sinn. Das objektive Hellsehen hat man meist von Geburt an und kann es nur selten antrainieren.

Objektives: ist im Grunde so, wie wenn man es wirklich mit den Augen im Aussen sieht.

Subjektives: dabei handelt es sich um innere Bilder, so ähnlich, als wenn ich an etwas denke und dabei innerlich ein Bild vor Augen habe. Es kommt wie eine Erinnerung, ein inneres Bild so als würde ich mich an die Situation zurückerinnern.

Hell-Fühlen:

Dies nennt man auch Intuition oder Bauchgefühl.

Dies ist der wichtigste Sinn, um Informationen zu bekommen. Dieser Sinn wird oft unterschätzt, aber mit ihm kann man viel einfacher genaue Infos zu erhalten. Man kann mit diesem Sinn fast alles wahrnehmen und hellfühlig ist zu einem gewissen Grad jeder.

Das Hellfühlen kann man trainieren, indem man sich verschiedene Situationen vorstellt und sich das Gefühl dann einprägt. Sobald ich also dann dieses Gefühle wahrnehme, weiss man, was gemeint ist.

Objektives: man spürt es am eigenen Körper, also ob man im Aussen berührt wird oder man den Schmerz wirklich am eigenen Körper empfindet.

Subjektives: es fühlt sich so an als hätte ich Schmerzen, doch ich empfinde sie nicht wirklich.

Hell-Hören:

Objektives: so als würde jemand mit mir sprechen, so als würde man telefonieren. Die Stimme kommt von aussen, wie richtiges hören.

Objektiv ist es so, als würde der Verstorbene direkt mit uns sprechen. Es hört sich dann genau so an, wie wenn eine noch lebende Person zu uns spricht. Leider ist dieses Talent kaum verbreitet.

Subjektives: ist schwer wahrzunehmen. Es sind wie Gedanken, die sich zu Wort melden über unseren inneren Dialog unsere innere Stimme. Dies ist nicht unsere Gedankenstimme, die wir hören, wenn wir denken.

Subjektives Hellhören ist so, wie wenn meine eigene Gedankenstimme spricht. Ich vernehme ehe einzelne Geräusche und Worte und eigentlich nie ganze Sätze.

Hell-Riechen / - Schmecken:

Diese Sinne sind nicht so wichtig, aber können durchaus vorkommen und manchmal auch eine Bereicherung sein.

Objektiv: so als hätte man es wirklich im Mund oder so als wäre der Duft wirklich vorhanden

Subjektiv: ich habe den Eindruck, dass es nach etwas riecht oder es schmeckt. Es ist nicht real vorhanden, doch es ist als wäre es da.

Hell-Tasten

Diesen Sinn benötigt man, wenn man z.B. die Beschaffenheit der Wand, des Teppich oder Sofa oder anderes spüren möchte.

Objektiv: man spürt es, als hätte man es wirklich in der Hand

Subjektiv: es fühl sich so an, als würde man z.B. Holz berühren

Hell-Wissen

Dies ist die Königsdisziplin der Hellsinne. Er stellt sich erst mit der Zeit ein und man braucht dafür sehr viel Vertrauen in seine Hellsinne. Man weiss gewisse Dinge einfach und kann aber nicht sagen, woher oder wie man es wahrgenommen hat. Die Info ist einfach da. Mit der Zeit weiss man, ob es Hellwissen oder nur ein Gedanke ist.