Stresst du noch oder meditierst du schon?

Kürzlich sprach ich mit einer langjährigen Freundin über all die Dinge, die wir bereits gemeinsam erlebt haben und dann sagte sie zu mir: Chantal, weisst du was ich dir schon lange einmal sagen wollte? Es ist krass, wie du dich verändert hast in all den Jahren. Früher warst du ein kleiner brodelnder Vulkan und nun bist du ausgeglichen, ruhig und völlig bei dir und hast aber trotzdem immer noch das Feuer in dir.

Dies war mir natürlich selber schon aufgefallen, denn seit ich meditiere fahre ich nicht mehr so schnell aus der Haut, bin viel ruhiger und auch weniger gestresst und somit belastbarer.

Natürlich gelingt auch mir das nicht immer, vor allem merke ich einen Unterschied, wenn ich vor lauter Alltagsstress das meditieren vernachlässige, denn dann bin ich viel unausgeglichener und auch weniger resistent.

Ich sagte ihr, dass das viel mit meiner Meditationspraxis zu tun habe, die ich seit Jahren fast täglich ausübe.

Ihre Antwort war nur, schön, wenn du das kannst, mich würde das stressen und Zeit und Lust hätte ich auch keine dafür. Genau das habe ich vor Jahren auch gesagt, als mich Ronny zum Meditieren bringen wollte, doch ich habe es versucht und die positiven Veränderungen am eigenen Leib erlebt.

Also, stresst du noch oder meditierst du schon?

Hier kommt du auf eine kleine Anleitung für die Fokusmeditation.

Versuch es und berichte mir davon.